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Chinas Exporte im März überraschend stark gestiegen
Chinas Exporte sind im März überraschend stark gestiegen. Die Ausfuhren legten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,4 Prozent zu, wie die chinesischen Zollbehörden am Montag mitteilten. Das war deutlich mehr als von Analysten erwartet - sie hatten den Zuwachs lediglich auf 4,6 Prozent geschätzt.
Der Wert der Exporte der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt belief sich auf 313 Milliarden Dollar (275 Milliarden Euro). Güter im Wert von 40,1 Milliarden Dollar gingen in die USA, das waren neun Prozent mehr als im März 2024. Die chinesischen Hersteller hätten sich "beeilt", ihre Waren in die USA zu schicken, erklärte Analyst Julian Evans-Pritchard von Capital Economics. Die Ausfuhren dürften aber in den kommenden Monaten zurückgehen.
US-Präsident Donald Trump hat China zum Hauptgegner seiner Handelspolitik erklärt und Zölle auf chinesische Importe von 145 Prozent verhängt. Am Freitag teilte die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde dann mit, dass elektronische Güter wie Smartphones, Computer und Prozessoren ausgenommen seien. Trump betonte am Sonntag aber, kein Land werde "ungeschoren" davonkommen, vor allem nicht China.
Die Einfuhren in die Volksrepublik gingen nach Angaben der Zollbehörden im März um 4,3 Prozent zurück - ein Zeichen für die weiterhin nur schleppende Erholung der chinesischen Binnenwirtschaft.
China hat im Zollstreit mit Trump Gegenzölle in Höhe von 125 Prozent auf US-Waren verhängt. Präsident Xi Jinping betonte am Montag, Protektionismus führe "zu nichts". Aus einem Handelskrieg könne "kein Gewinner hervorgehen", zitierte die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua den Präsidenten.
Xi traf am Montag zu einem Staatsbesuch in Vietnam ein; danach reist er nach Malaysia und Kambodscha. Ziel ist die Stärkung der Handelsbeziehungen.
Analyst Evans-Pritchard erklärte, China habe bereits angefangen, seine Exporte umzuschichten. Die Ausfuhren etwa nach Vietnam und Thailand seien in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen.
I.Meyer--BTB