- Feuerzeug-Eklat: Drewes und sechs weitere Zeugen sagen aus
- Australian Open: Losglück für Zverev - Auftakt gegen Pouille
- Fohlen heiß auf Bayern: "Wir lieben Herausforderungen"
- Evakuierungsanordnung für Zentrum von Hollywood wegen neuen Feuers in LA
- Evakuierungsanordnung für Zentrum von Hollywood wegen neuen Feuers
- Bombenentschärfung in Dresden: Zehntausend Anwohner müssen Wohnungen verlassen
- Bundesgerichtshof verhandelt über Urheberrechtsschutz von Birkenstock-Sandalen
- BGH verhandelt über tödlichen Brandanschlag auf Flüchtlingsheim in Jahr 1991
- Musk und Weidel veranstalten Live-Gespräch auf X
- Donald Trump erweist Amtsvorgänger Jimmy Carter am Sarg die letzte Ehre
- Habeck: Trumps Forderung nach drastisch höheren Verteidigungsausgaben unrealistisch
- Brände rund um Los Angeles wüten weiter unkontrolliert - bereits mindestens fünf Tote
- Nach Meta-Entscheidung gegen Faktenchecks: ARD will Kampf gegen Fake News verstärken
- Zahl der Toten bei Waldbränden rund um Los Angeles auf mindestens fünf gestiegen
- Heil weist Forderung nach Wiedereinführung von Karenztag bei Krankmeldungen zurück
- Angriff auf Präsidentenpalast im Tschad abgewehrt - Regierung meldet 19 Tote
- Tottenham schlägt Liverpool spät - Sorgen um Bentancur
- Flick im Supercup-Finale mit Barca
- Slalom in Madonna di Campiglio: Straßer verpasst das Podest
- Pritschenwagen kollidiert mit Lkw: Fünf Tote bei Verkehrsunfall in Niedersachsen
- Heftige Brände wüten in Los Angeles - zahlreiche Prominente unter den Flüchtenden
- Studie: Ein Viertel der Süßwasser-Tierarten weltweit vom Aussterben bedroht
- Selenskyj nimmt Donnerstag an Ukraine-Treffen in Ramstein teil
- Bericht des Ermittlers zu Trump-Anklagen soll in Teilen veröffentlicht werden
- Barca: Olmo und Victor erhalten vorläufige Spielerlaubnis
- Schweden: Verzehr von Nadeln junger Weihnachtsbäume ist sicher
- Lkw kollidiert mit Auto: Vier Tote bei Verkehrsunfall in Niedersachsen
- Slalom in Madonna di Campiglio: Straßer fährt ums Podest
- Biden: Sieg gegen Trump wäre für ihn möglich gewesen
- CDU will Wachstum mit "Agenda 2030" auf zwei Prozent pro Jahr steigern
- Davis Cup: DTB-Team in Vilnius gegen Israel
- Zwei Tote durch heftige Brände in Los Angeles
- Mutmaßliche Sabotageakte in Ostsee: Finnland richtet Nato-Sicherheitsgipfel aus
- Faktencheck-Programm von Meta: US-Konzern reicht Bericht in Brüssel ein
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post: Erste Runde ohne Annäherung
- Scheidender US-Außenminister Blinken hält Grönland-Debatte für Zeitverschwendung
- Ukrainische Behörden: 13 Tote bei russischem Angriff auf Saporischschja
- Geldstrafe für bayerischen AfD-Abgeordneten wegen Verstoß gegen Versammlungsgesetz
- Heftige Waldbrände in Los Angeles treiben Zehntausende in die Flucht
- Europa weist Trumps Grönland-Anspruch zurück - Scholz: Grenzen sind unverletztlich
- Forderungen nach härterem Vorgehen gegen Musks Onlineplattform X in Europa
- Mann nach tödlichen Schüssen auf Kollegen in Baden-Württemberg in Untersuchungshaft
- Frankreichs Präsidentengattin Brigitte Macron schließt Rücktritt ihres Mannes aus
- Österreich: ÖVP nimmt FPÖ-Einladung zu Koalitionsverhandlungen an
- Rallye Dakar: Al-Rajhi und Gottschalk feiern Etappensieg
- Scholz weist Trumps Grönland-Äußerung zurück: Grenzen sind unverletzlich
- Dreieinhalb Jahre Haft für Raser nach tödlichem Unfall in Mecklenburg-Vorpommern
- Starker Anstieg: In Deutschland ist über eine halbe Million Menschen wohnungslos
- Ehepaar stirbt bei Brand von Wohnhaus in Stuttgart
- Säugling zu Tode geschüttelt: 41-jährige Mutter in Köln vor Gericht
Umfrage: Mehrheit würde für umweltfreundlichere Autos mehr Geld bezahlen
Eine Mehrheit der Menschen in den vier größten europäischen Volkswirtschaften wäre einer aktuellen Umfrage zufolge bereit, für umweltfreundlichere Autos mehr Geld zu bezahlen. Etwa zwei Drittel (65 Prozent) der Befragten in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien sagten, wie würden bis zu 500 Euro mehr zahlen, wenn die Hersteller die Schadstoffemissionen ihrer Autos "deutlich reduzieren" würden. Das teilte am Dienstag die Organisation Transport and Environment mit, die die Umfrage in Auftrag gegeben hatte.
Unter den deutschen Autofahrern wären demnach 57 Prozent bereit, für ein umweltfreundlicheres Auto tiefer in den Geldbeutel zu greifen. In Frankreich waren es 56 Prozent. In Italien und Spanien fiel der Zustimmungswert mit jeweils 71 Prozent deutlich höher aus.
In einer erweiterten Umfrage in insgesamt sieben europäischen Ländern sprachen sich drei Viertel der Befragten für eine strengere Regulierung der Autohersteller aus: 76 Prozent der Befragten in Italien, Spanien, Rumänien, Frankreich, Polen, Deutschland und Tschechien unterstützten die Forderung, dass Autohersteller die Schadstoffemissionen ihrer Autos "soweit wie technisch möglich" reduzieren sollten. Am stärksten fiel die Zustimmung mit 89 Prozent in Italien aus - in Deutschland stimmten 66 Prozent der Befragten zu.
Eine große Mehrheit gab es der Umfrage zufolge außerdem für die Aussage, dass die Begrenzung der Abgaswerte in allen Fahrsituationen eingehalten werden sollte - so etwa auch bei Fahrten in der Innenstadt, bei denen häufig abgebremst und angefahren werden muss. 67 Prozent der Befragten in Deutschland unterstützten diese Forderung. Aktuell gelten die Grenzwerte nicht für kurze Fahrten in der Stadt.
"Die Automobilindustrie behauptet, es sei zu teuer, die Emissionen von Fahrzeugen zu senken", kritisierte der Vorstand für den Bereich Fahrzeugpolitik bei Transport and Environment, Fabian Sperka. "Die Öffentlichkeit dagegen will, dass Pkw so sauber wie möglich sind – und die Menschen sind bereit, mehr für saubere Autos zu zahlen".
Für die Erhebung befragte das Umfrageinstitut YouGov im Auftrag von Transport and Environment mehr als 8000 Menschen in insgesamt sieben EU-Ländern. Die Befragung fand Mitte November statt.
M.Furrer--BTB