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Charles III. offiziell zum König ausgerufen
In einer prunkvollen Zeremonie ist Charles III. am Samstag zum neuen britischen König ausgerufen worden. "Prinz Charles Philip Arthur George" sei nun zu "König Charles III." geworden, erklärte der speziell zu diesem Anlass zusammengetretene Accession Council und verkündete im Chor: "Gott schütze den König!" Anschließend wurde der neue König mit Fanfarenklängen öffentlich proklamiert und landesweit durch Salutschüsse begrüßt.
Charles III. förmlich zum britischen König ausgerufen
Charles III. ist am Samstag in einer historischen Zeremonie förmlich zum neuen britischen König und Nachfolger der am Donnerstag verstorbenen Königin Elizabeth II. ausgerufen worden. "Prinz Charles Philip Arthur George" sei nun zu "König Charles III." geworden, "Gott schütze den König!", hieß es in der Erklärung des speziell zu diesem Anlass zusammengetretenen Accession Council. An der live im Fernsehen übertragenen Zeremonie nahmen unter anderem Königsgemahlin Camilla und Charles' Sohn und Thronfolger William teil.
König Charles III. verspricht lebenslangen Dienst nach dem Vorbild der Queen
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. hat der neue britische König Charles III. versprochen, seinem Land nach dem Vorbild seiner Mutter sein ganzes Leben lang zu dienen. "Dieses Versprechen eines lebenslangen Dienstes erneuere ich heute für Sie alle", sagte er am Freitag in seiner ersten Fernsehansprache als König. Zuvor hatte Charles am Buckingham-Palast die Hände zahlreicher Menschen geschüttelt und Premierministerin Liz Truss zu einer ersten Audienz empfangen.
König Charles III.: Thronfolger William wird neuer Prince of Wales
Der neue britische König Charles III. will dem neuen Thronfolger Prinz William und dessen Frau Catherine die Titel Prince und Princess of Wales verleihen. In seiner ersten Fernsehansprache als König sagte Charles, er sei "stolz", seinem ältesten Sohn den traditionellen Titel des britischen Thronfolgers zu verleihen, den er selbst einen Großteil seines Lebens getragen habe. Das sei ihm eine "große Ehre" gewesen.
Störrisches Lama büxt in Baden-Württemberg während Pause aus Tiertransporter aus
Ein äußerst störrisches Lama ist in Baden-Württemberg während einer Pause aus einem Tiertransporter ausgebüxt. Wie die Polizei in Freiburg am Freitag mitteilte, war das Fahrzeug am Donnerstag mit drei Lamas auf dem Weg vom Prager Zoo in den Zoo in Zürich. Während einer Pause auf dem Parkplatz eines Hotels in Weil am Rhein büxte dann eines der Tiere aus.
Großbritannien wartet nach Tod der Queen auf erste Ansprache von König Charles III.
Nach dem Tod von Königin Elizabeth II. wartet Großbritannien gespannt auf die erste Ansprache des neuen Königs Charles III. Der 73-Jährige traf am Freitagnachmittag in London ein und begrüßte jubelnde Landsleute. Am Abend wollte er sich mit einer Rede an seine Landsleute wenden, die auf die großen Emotionen eine Antwort finden musste, welche der Tod der Queen ausgelöst hat. Am Samstag wird Charles offiziell zum König ausgerufen.
Ansprache von König Charles III. um 19.00 Uhr
Der neue britische König Charles III. wird sich am Freitagabend (19.00 Uhr MESZ) in einer Ansprache an seine Untertanen wenden. Eine Sondersitzung des Parlaments zum Gedenken an die verstorbene Queen werde um 18.00 Uhr für die im Fernsehen übertragene Ansprache unterbrochen, sagte Parlamentspräsident Lindsay Hoyle am Freitagmittag.
König Charles III. auf dem Weg von Balmoral nach London
Der neue britische König Charles III. ist auf dem Weg vom schottischen Schloss Balmoral nach London. Der 73-Jährige fuhr am Freitag gemeinsam mit seiner Frau Camilla in einem Fahrzeugkonvoi in Richtung des Flughafens von Aberdeen, wie AFP-Reporter vor der königlichen Residenz berichteten. Die beiden hatten die Nacht auf Schloss Balmoral verbracht, wo Königin Elizabeth II. am Donnerstag im Alter von 96 Jahren starb.
Tag der Trauer und des Aufbruchs in Großbritannien
Nach dem Tod von Königin Elizabeth II. wartet Großbritannien gespannt auf die erste Ansprache des neuen Königs Charles III. In seiner Rolle als Monarch ist es an ihm, auf die großen Emotionen zu antworten, die der Tod der Queen im Vereinigten Königreich und weltweit ausgelöst hat. In Großbritannien begann eine Staatstrauer; am Freitag geplante kulturelle und Sportveranstaltungen wurden abgesagt, Kaufhäuser blieben geschlossen, selbst die Mitarbeiter von Bahn und Post sagten ihre Streiks ab.
Merkel: Mit Tod von Elizabeth II. "geht eine Epoche zu Ende"
Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich tief betroffen vom Tod der britischen Königin Elizabeth II. gezeigt. Sie habe die Nachricht vom Tod der Queen "mit größter Trauer" vernommen, erklärte Merkel am Donnerstagabend in Berlin. Mit ihrem Tod gehe "eine Epoche zu Ende", fügte sie hinzu.
Trauer um die Queen
Großbritannien trauert um seine Queen. Königin Elizabeth II. starb am Donnerstag im Alter von 96 Jahren umgeben von ihrer Familie auf ihrem schottischen Schloss Balmoral, wie der Buckingham-Palast mitteilte. Ihr Nachfolger auf dem Thron ist ihr ältester Sohn Charles, der als Charles III. herrschen wird. Mit dem Tod der Queen begann eine zehntägige Staatstrauer, landesweit wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt, Kirchenglocken läuteten.
Steinmeier: Elizabeth II. in Deutschland "bewundert und verehrt"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die verstorbene britische Königin Elizabeth II. als eine prägende Kraft der vergangenen Jahrzehnte gewürdigt. "Sie hat Zeitgeschichte erlebt und geschrieben", hieß es in einem Kondolenzschreiben Steinmeiers an das britische Königshaus, wie das Bundespräsidialamt am Donnerstagabend mitteilte. "Königin Elizabeth II. ist eine Frau, die ein Jahrhundert geprägt hat."
Britische Königin Elizabeth II. ist tot
Die britische Königin Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das teilte der Buckingham-Palast am Donnerstagabend mit. Ihr Nachfolger auf dem Thron ist Prinz Charles. "Die Queen ist heute Nachmittag friedlich in Balmoral gestorben", erklärte der Palast.
Buckingham-Palast: Britische Königin Elizabeth II. ist tot
Die britische Königin Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das teilte der Buckingham-Palast am Donnerstagabend mit. Ihr Nachfolger auf dem Thron ist Prinz Charles. "Die Queen ist heute Nachmittag friedlich in Balmoral gestorben", erklärte der Palast. Der neue König Charles und seine Frau wollten demnach den Abend auf Schloss Balmoral in Schottland bleiben und am Freitag nach London zurückkehren.
Polizei stößt bei Razzia in Rheinland-Pfalz auf viele vernachlässigte Reptilien
Bei einer Razzia im rheinland-pfälzischen Germersheim hat die Polizei eine große Zahl vernachlässigter Reptilien und Spinnen bei einem 37-Jährigen entdeckt. Gegen ihn bestehe der Verdacht, die Tiere im Keller seines Hauses im Dunkeln gehalten und nur unzureichend versorgt zu haben, teilte die Polizei in Landau am Donnerstag mit. An der Durchsuchung am Dienstag war auch das Veterinäramt beteiligt.
OVG Münster: Untersagung von Pornoseiten mit Sitz in Zypern rechtmäßig
Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen hat zu Recht zwei Anbietern aus Zypern die Verbreitung von frei zugänglichen pornografischen Internetangeboten in Deutschland untersagt. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster bestätigte eine entsprechende Entscheidung der Landesanstalt und ein Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf in mehreren am Donnerstag veröffentlichten Beschlüssen. Damit blieben die Eilanträge der Anbieter auch in zweiter Instanz ohne Erfolg. Die Beschlüsse sind unanfechtbar. (Az. 13 B 1911/21, 13 B 1912/21 und 13 B 1913/21)
Sorge um Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II.
Großbritannien ist in Sorge um die Queen: Wie der Buckingham-Palast am Donnerstag bekannt gab, sind ihre Ärzte "besorgt" wegen des Gesundheitszustands von Königin Elizabeth II.. Die Mediziner hätten nach einer Untersuchung am Morgen empfohlen, dass die Queen "weiter unter ärztlicher Aufsicht bleibt". Kronprinz Charles und sein Sohn Prinz William seien informiert und auf dem Weg nach Schloss Balmoral in Schottland, wo sich die Queen zur Zeit aufhält.
Ärzte in Sorge über Gesundheitszustand der Queen
Die Ärzte der britischen Königin Elizabeth II. sind nach Palastangaben "besorgt" wegen ihres Gesundheitszustandes. Die Ärzte hätten empfohlen, dass die Queen "weiter unter ärztlicher Aufsicht bleibt", erklärte der Buckingham-Palast am Donnerstag. Kronprinz Charles und sein Sohn Prinz William seien auf dem Weg nach Schloss Balmoral in Schottland, wo sich die Queen zur Zeit aufhält.
Kim Kardashian gründet Investmentfirma
Nach Reality TV, Kosmetik und figurformender Unterwäsche ins Investment-Business: Die US-Milliardärin Kim Kardashian hat ihren Einstieg in ein neues Geschäftsfeld bekanntgegeben. "Ich freue mich, die Gründung von SKKYPartners mit dem Private-Equity-Veteranen Jay Sammons als Mitgründer und Co-Managing Partner bekannt zu geben", erklärte Kardashian am Mittwoch auf Twitter. Demnach ist auch Kardashians Mutter Kris Jenner mit an Bord.
Merkel will politische Memoiren im Herbst 2024 veröffentlichen
Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) will ihre politischen Memoiren im Herbst 2024 veröffentlichen. Sie wolle in dem Buch "zentrale Entscheidungen und Situationen" darstellen und sie "auch mit Rückgriff auf meine persönliche Geschichte einer breiten Öffentlichkeit verständlich" machen, erklärte Merkel laut ihrem Verlag Kiepenheuer & Witsch am Donnerstag. Verfassen wird Merkel die Memoiren demnach gemeinsam mit ihrer langjährigen Bürochefin und politischen Beraterin Beate Baumann.
Schrankenwärter schlägt in Niedersachsen NDR-Mitarbeiter bei Dreharbeiten
Ein Schrankenwärter hat bei einem Streit um Dreharbeiten an einem niedersächsischen Bahnübergang einen Mitarbeiter des Norddeutschen Rundfunks (NDR) und einen Interviewpartner angegriffen und verletzt. Wie die Polizei in Oldenburg mitteilte, war das NDR-Kamerateam am Mittwoch zu Aufnahmen am Bahnübergang in der Gemeinde Rastede. Dabei sollte auch ein Mitarbeiter des Fahrgastverbands Pro Bahn interviewt werden.
Justin Bieber unterbricht erneut Welttournee
Der unter einem seltenen Syndrom leidende kanadische Popstar Justin Biber hat seine Welttournee erneut unterbrochen. Die Rückkehr auf die Bühne sei verfrüht gewesen, erklärte der 28-jährige Sänger am Dienstag auf dem Onlinenetzwerk Instagram. Nach seinem jüngsten Aufritt am Wochenende beim Festival Rock in Rio, bei dem er "alles gegeben" habe, habe ihn die "Erschöpfung übermannt". Er habe erkannt, dass er seiner Gesundheit "Priorität" einräumen müsse.
Tschechischer Milliardär will "Klein Versailles" bei Paris in Luxushotel umwandeln
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hat ein Schloss in der Nähe von Paris erworben, um es in ein Luxushotel umzuwandeln. "Das bedeutet Arbeit für Handwerker in der Region und später hoffentlich Arbeitsplätze in der Hotellerie", sagte der Bürgermeister von Val-Saint-Germain, Serge Deloges, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Kretinskys Mitarbeiter in Frankreich verzichteten zunächst auf einen Kommentar.
Prinz Harry und Meghan zu Besuch in Düsseldorf
Einer ihrer inzwischen seltenen Auslandsbesuche hat den britischen Prinzen Harry und seine Frau Meghan am Dienstag nach Deutschland geführt. In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt informierte sich das Paar ein Jahr vor dem Start der nächsten Invictus Games über den Vorbereitungsstand und leitete den offiziellen Countdown zu der sportlichen Großveranstaltung ein, die im September 2023 in Düsseldorf ausgerichtet wird.
Schimpansengruppe im Leipziger Zoo treibt früheren Anführer in den Tod
Im Leipziger Zoo ist ein 47 Jahre alter Schimpanse auf der Flucht vor anderen Menschenaffen in einem Wassergraben ertrunken. Wegen heftiger Auseinandersetzungen in der Schimpansengruppe wurde das ehemals ranghöchste und inzwischen in der Hierarchie abgestiegene Männchen von Gruppenmitgliedern offenbar derart in die Enge getrieben, dass es über die Sicherheitsbegrenzungen hinweg in einen tiefen Graben geriet, wie der Zoo am Dienstag mitteilte.
Deutscher Astronaut Matthias Maurer fordert starke europäische Raumfahrt
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer macht sich für eine starke europäische Raumfahrt durch die Europäische Raumfahrtagentur ESA stark. "Als Europäer sollten wir mit eigenen Ressourcen ins Weltall aufbrechen können", sagte der 52-Jährige der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf vom Dienstag. Maurer forderte dabei die Unterstützung der politischen Entscheidungsträger ein.
Einnahmen aus Hundesteuer im zweiten Pandemiejahr erneut gestiegen
Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie sind die Einnahmen der Städte und Gemeinden durch die Hundesteuer erneut deutlich gestiegen. Mit 401 Millionen Euro lag das Hundesteueraufkommen im vergangenen Jahr 5,4 Prozent über dem von 2020, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte.
Ukrainisches Volk erhält Medienpreis M100
Für seinen Mut und seine Standhaftigkeit gegen die russische Invasion wird das ukrainische Volk mit dem diesjährigen Medienpreis M100 ausgezeichnet. "Kein Volk der Welt hat in den vergangenen Monaten so leidenschaftlich den Wert der Freiheit demonstriert", teilte der M100-Beirat am Dienstag in Potsdam mit. Stellvertretend für seine Landsleute soll Wladimir Klitschko als "Stimme aus Kiew" die Auszeichnung am 15. September im Orangerieschloss in Potsdam entgegennehmen.
Prinz Harry und Ehefrau Meghan besuchen Düsseldorf
Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan kommen am Dienstag nach Düsseldorf. Unter anderem ist ein Empfang im Rathaus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt geplant (14.00 Uhr). Der Herzog und die Herzogin von Sussex wollen sich in Düsseldorf ein Jahr vor Beginn der nächsten Invictus Games insbesondere mit Teilnehmern und Vertretern der Organisatoren treffen. Diese finden im September 2023 in der Stadt statt.
Harry Styles stellt nach Gerüchten über Zoff am Set seinen neuen Film vor
Nachdem angeblicher Zoff hinter den Kulissen des neuen Films von Popstar Harry Styles schon für viel Gesprächsstoff sorgte, hat der britische Sänger den Thriller "Don't Worry Darling" am Montag beim Filmfestival in Venedig vorgestellt. Styles kam mit Regisseurin Olivia Wilde, die zugleich seine Lebensgefährtin ist, in die italienische Stadt. Hauptdarstellerin Florence Pugh, die sich beim Dreh wegen Wildes Beziehung zu Styles mit der Regisseurin überworfen haben soll, tauchte hingegen nicht auf.
US-Filmemacher Paul Schrader macht Atemnot aus unklarer Ursache zu schaffen
Der durch Klassiker wie "Taxi Driver" bekannte US-Filmemacher Paul Schrader weiß nicht, ob er nach seinem aktuellen Film "Master Gardener" noch einmal nachlegen kann. "Ich kann nicht atmen", beschrieb der sichtlich leidende 76-Jährige beim Filmfestival von Venedig der Nachrichtenagentur AFP seinen Gesundheitszustand. "Im Moment könnte ich nicht einmal bei einem Minigolf-Spiel Regie führen", fügte er hinzu.
Deutscher Umweltpreis geht an zwei Ingenieure und einen Biologen
Zwei Ingenieure und ein Biologe teilen sich den Deutschen Umweltpreis 2022. Friedrich Mewis und Dirk Lehmann erfanden die energiesparende Vorrichtung Becker Mewis Duct für Schiffe, wie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) am Montag in Osnabrück mitteilte. Christof Schenck kämpft demnach seit Jahrzehnten erfolgreich dafür, Wildnisgebiete der Erde vor menschlichen Eingriffen zu schützen.
Söder will das Oktoberfest ohne Maske besuchen
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder will das Oktoberfest ohne Atemschutzmaske besuchen. "Ich komme ohne Maske", sagte der CSU-Chef der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). Jeder solle "eigenverantwortlich entscheiden, ob und wie er die Wiesn besucht". Die Corona-Lage sei "derzeit stabil", es gebe "keine wachsende Belastung in den Krankenhäusern", sagte Söder.
Obama holt Emmy für besten Erzähler
Der frühere US-Präsident Barack Obama ist mit einem Emmy als bester Erzähler ausgezeichnet worden. Der 61-Jährige erhielt den begehrten US-Fernsehpreis für seinen Auftritt in der Netflix-Dokuserie "Our Great National Parks" (deutscher Titel: "Unsere wunderbaren Nationalparks"), wie die US-Fernsehakademie am Samstag mitteilte. Obama beschreibt darin einige der spektakulärsten Nationalparks des Planeten.
Pro Asyl verleiht Menschenrechtspreis an polnische Anwältin Gorczynska
Die polnische Anwältin Marta Gorczynska und ihre Organisation Helsinki Foundation for Human Rights sind mit dem Menschenrechtspreis der Stiftung Pro Asyl ausgezeichnet worden. Gorczynska nahm den Preis am Samstag bei einer Zeremonie in Frankfurt am Main entgegen. Sie habe unter "schwierigen politischen Rahmenbedingungen" hartnäckig gegen illegale Zurückweisungen und Gewalt an der Grenze gekämpft, begründete Pro-Asyl-Stiftungsvorstand Karl Kopp die Auszeichnung.
Promis zollen Serena Williams nach mutmaßlichem Karriere-Ende Respekt
Nach dem mutmaßlichen Karriere-Ende von Serena Williams haben zahlreiche Prominente der Tennisspielerin ihren Respekt erwiesen und auf die große Vorbildrolle der 40-Jährigen verwiesen. "Was für ein Glück wir hatten mitzuerleben, wie ein junges Mädchen aus Compton zu einer der größten Sportlerinnen aller Zeiten herangewachsen ist", erklärte Michelle Obama."Ich bin stolz auf Dich, meine Freundin, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Du mit Deinen Talenten weiter Leben verändern wirst", setzte die frühere First Lady der USA hinzu.
Promis zollen Serena Williams nach mutmaßlichem Karriere-Ende USA Russland Ukraine Kriege Diplomatie
Nach dem mutmaßlichen Karriere-Ende von Serena Williams haben zahlreiche Prominente der Tennisspielerin ihren Respekt erwiesen und auf die große Vorbildrolle der 40-Jährigen verwiesen. "Was für ein Glück wir hatten mitzuerleben, wie ein junges Mädchen aus Compton zu einer der größten Sportlerinnen aller Zeiten herangewachsen ist", erklärte Michelle Obama."Ich bin stolz auf Dich, meine Freundin, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Du mit Deinen Talenten weiter Leben verändern wirst", setzte die frühere First Lady der USA hinzu.
Glenn Close leitet dieses Jahr Jury des Filmfestivals in San Sebastián
Hollywood-Star Glenn Close wird in diesem Jahr die Jury des internationalen Filmfestivals in San Sebastián leiten. Wie die Organisatoren der Filmfestspiele in Nordspanien am Freitag mitteilten, gehören auch die dänische Regisseurin Tea Lindeburg, der argentinische Filmproduzent Matías Mosteirín und die französische Filmemacherin Antoinette Boulat der Jury an.
Antisemitismusbeauftragter Klein erwartet Entschuldigung Steinmeiers bei Attentatsgedenken
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, erwartet bei der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972 eine Entschuldigung durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. "Ich glaube, es ist Zeit für eine Entschuldigung, und ich denke, der Bundespräsident wird am Montag auf der Gedenkveranstaltung die richtigen Worte finden", sagte Klein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Freitag. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle nannte den Umgang mit den Hinterbliebenen "schändlich".