- Israelische Armee meldet Angriff auf Hisbollah-Waffenlager im Südlibanon
- Rodeln: Taubitz gewinnt Auftakt - Degenhardt/Rosenthal Zweite
- Dschihadisten kontrollieren Großteile syrischer Stadt Aleppo - erstmals seit 2016 russische Luftangriffe
- Scholz will bei Wiederwahl Mindestlohn 2026 auf 15 Euro erhöhen
- Dreierbündnis in Thüringen: CDU-Landesparteitag stimmt Koalitionsvertrag zu
- Mehr als hundert Festnahmen bei neuen Protesten in Georgien
- Scholz: Lindner wollte Erfolg der Ampel-Regierung aktiv verhindern
- Nach Explosion an Versorgungskanal: Gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen Kosovo und Serbien
- Prüfbericht der FIFA: Grünes Licht für WM 2034
- Stimmauszählung nach Parlamentswahl in Irland begonnen
- Lauterbach legt Gesetz zur Suizidprävention vor und drängt auf Verabschiedung
- Unfall in Niedersachsen: 17-Jähriger tot und drei junge Menschen schwer verletzt
- DFB-Frauen: Johannes fällt aus, Borggräfe nachnominiert
- Ältestenrat-Beschluss: Bundestag reduziert Programm bis zur Neuwahl deutlich
- Mehr als 120.000 Menschen müssen in Malaysia wegen Überschwemmungen Häuser verlassen
- Vorgezogene Parlamentswahl in Island begonnen
- NFL: Chiefs sichern sich erstes Play-off-Ticket
- Forderung nach UN-Plastikabkommen: Greenpeace-Aktivisten entern Tanker in Südkorea
- Draisaitl bei Oilers-Sieg erneut mit zwei Scorern
- Wagner führt Magic zum Sieg - Schröder fehlt
- Traumdebüt von Zicai: "Besser kann es nicht laufen"
- Freund: FC Bayern "fühlt sich geeint an"
- DHB-Frauen mutig vor Oranje-Duell: "Haben den stärkeren Willen"
- "Nicht ausflippen": St. Pauli will nach erstem Heimsieg mehr
- Nach Zoll-Drohung gegen Kanada: Trudeau trifft Trump in Florida
- Zentralratspräsident Schuster beklagt "Explosion des Antisemitismus" auch in Deutschland
- Russland und Nordkorea wollen militärische Zusammenarbeit weiter verstärken
- Thüringer CDU stimmt auf kleinem Parteitag über Koalitionsvertrag ab
- Vorgezogene Parlamentswahl in Island - Regierungsbündnis war zerbrochen
- Selenskyj: Nato-Schutz für unbesetzte ukrainische Gebiete könnte "heiße" Kriegsphase beenden
- Aktivisten: Dschihadisten in Syrien rücken vor - Armee leistet kaum Widerstand
- FDP-Chef Lindner: "Schrammen hinterlassen, auch an der Glaubwürdigkeit"
- Aktivisten: Dschihadisten in Syrien haben Aleppo zur Hälfte erobert
- Nachwahlbefragung: Parlamentswahl in Irland endet mit Kopf-an-Kopf-Rennen
- Heimtor-Fluch beendet: St. Pauli gewinnt Aufsteiger-Duell
- Georgien: Polizei geht erneut mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vor
- Pflichtaufgabe gelöst: DHB-Frauen schlagen Ukraine zum EM-Start
- Freigang und Schüller treffsicher: DFB-Frauen feiern Kantersieg
- Israel geht trotz Waffenruhe erneut gegen Hisbollah im Südlibanon vor
- Polizei in Georgien setzt erneut Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten ein
- Ache als tragischer Held: Lautern beendet Schalker Mini-Serie
- Londoner Fashion Week verbietet exotische Tierhäute bei Modeschauen
- England statt Hamburg: Van Nistelrooy übernimmt in Leicester
- Putin-Besuch trotz Haftbefehl: IStGH weist mongolische Berufung gegen Kritik ab
- Norris holt die Sprint-Pole - Ferrari fällt ab
- Medienbericht: Bolsonaro hofft auf politisches Comeback mithilfe von Trump
- Trotz schwacher Umfragewerte: Scholz sieht Siegeschance für SPD bei Bundestagswahl
- Iran und europäische Staaten wollen Dialog über Atomprogramm fortsetzen
- Neue Proteste in Georgien nach Polizeieinsatz gegen pro-europäische Demonstranten
- Sorgerechtsstreit: Malische Sängerin Rokia Traoré von Italien nach Belgien überführt
Bericht: Deutschland-Besuch von Charles kostete Steuerzahler rund 440.000 Euro
Der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. Ende März hat den deutschen Steuerzahler einem Bericht zufolge rund 440.000 Euro gekostet. Die Kosten des Verfassungsschutzes seien dabei nicht eingerechnet, berichtete der "Spiegel" am Freitag aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion. Am teuersten war demnach mit knapp 126.000 Euro der Einsatz des Wachbataillons, das Staatsbankett kostete 43.000 Euro.
Für den Einsatz des Stabsmusikkorps der Bundeswehr fielen dem Bericht zufolge rund 31.000 Euro an, fast ebenso viel für die Unterbringung des Staatsoberhaupts, seiner Ehefrau Camilla und der Entourage. Dafür zahlte die Bundesregierung fast 32.000 Euro, ähnlich viel für "Beflaggung und Teppiche". Für Gastgeschenke schlugen demnach 2283,10 Euro zu Buche.
Der letzte Besuch von Charles' Mutter, Königin Elisabeth II., im Jahr 2015 kostete dem Bericht zufolge rund 500.000 Euro, ebenfalls ohne die Kosten für den Verfassungsschutz. Diese Visite dauerte einen Tag länger. Teuerster Posten mit 207.000 Euro war damals der Einsatz der Luftwaffe, unter anderem für die Ehreneskorte des königlichen Flugzeugs durch zwei Eurofighter, wie das Magazin weiter berichtete.
"Der Bundesfinanzminister will an allen Ecken und Enden sparen", sagte die Linken-Haushaltspolitikerin Gesine Lötzsch dem "Spiegel". "Nur wenn König Charles III. nach Deutschland kommt, spielt Geld keine Rolle mehr."
O.Bulka--BTB