
-
Umweltverbände fürchten Aufweichen von Klimaschutz durch Union und SPD
-
Ex-FDP-Chef Lindner und Franca Lehfeldt sind Eltern
-
Auch Djokovic verliert Auftaktmatch in Monte Carlo
-
Dominikanische Republik trauert um mehr als 120 Todesopfer von Disco-Unglück
-
CSU berät als erste Partei Koalitionsvertrag der geplanten Bundesregierung
-
König Charles III. in Rom: "Frieden nie als selbstverständlich betrachten"
-
Koalition: Dehoga Einigung auf ermäßigte Mehrwertsteuer in der Gastronomie
-
Union und SPD wollen "Aufbruchssignal" aussenden - Koalitionsvertrag vorgestellt
-
Grüne: Koalition hat nicht "den Hauch einer Antwort" auf aktuelle Probleme
-
Weidel: Koalitionsvertrag "trägt durchgehend die Handschrift des Wahlverlierers SPD"
-
US-Finanzminister: Annäherung an China wie "sich selbst die Kehle durchschneiden"
-
Union und SPD halten an Klimazielen fest - unter Vorbehalten
-
Urteil gegen IS-Anhänger in Düsseldorf: Haftstrafen von bis zu vier Jahren
-
Eigentümerverband: Koalitionsvertrag ist Rückschritt für Bauen und Wohnen
-
Zwei Menschen sterben bei Brand von Einfamilienhaus in Schleswig-Holstein
-
Polizei erschießt Mann bei Einsatz in Baden-Württemberg
-
Union und SPD wollen "Rückführungsoffensive" und Stopp von Aufnahmeprogrammen
-
Migranten nach Übersee: Französischer Fraktionschef sorgt für Kritik
-
Monte Carlo: Altmaier im Achtelfinale - jetzt gegen Alcaraz
-
Rentenniveau von 48 Prozent bis 2031 abgesichert - Mütterrente wird ausgebaut
-
EU gewährt Ukraine 300 Millionen Euro Kredite für Wiederaufbau und Modernisierung
-
Stahl: Jobabbau in den Niederlanden und mögliche Verstaatlichung in Großbritannien
-
Koalitionsvertrag: Deutschlandticket bleibt - Preissteigerungen erst ab 2029
-
Merz sieht Koalitionsvertrag als "Aufbruchssignal" für Deutschland
-
EU-Länder beschließen erste Gegenzölle auf US-Waren
-
Zweites Werk in Asien: Lego öffnet neue Fabrik in Vietnam
-
Thailand entzieht US-Akademiker nach Vorwurf der Majestätsbeleidigung das Visum
-
Hegseth in Panama: Pentagonchef wirft China Bedrohung des Kanals vor
-
Berliner Neonazi wegen Gewalttaten zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt
-
60-Jähriger aus Thüringen verliert 118.000 Euro an Anlagebetrüger
-
Antisemitismus unter Studierenden geringer ausgeprägt als in Gesamtbevölkerung
-
Sachsen-Anhalt: Starker Anstieg rechtsmotivierter Straftaten
-
Ziel Bundesliga: Baumann übernimmt Vorstandsposten auf Schalke
-
DOSB: Abstimmung über Olympia-Bewerbungskonzept erst 2026
-
Iran zeigt sich vor Atomgesprächen offen für US-Investitionen
-
Finanzministerium: China erhöht Gegenzölle auf US-Produkte auf 84 Prozent
-
Einigung mit Verbraucherzentrale: Lidl muss Preise für alle Kunden deutlich angeben
-
Handelskrieg: Goldpreis zieht wieder an
-
Nach Vorwürfen aus Kiew: China bestreitet Beteiligung eigener Soldaten an Kämpfen in Ukraine
-
Schlag gegen Schleuserkriminalität und Menschenhandel: Bundesweite Razzien
-
EU gewährt der Ukraine Kredite für Wiederaufbau kritischer Infrastruktur
-
Monte Carlo: Altmaier im Achtelfinale
-
Trump verdreifacht Zoll auf Päckchen aus China auf 90 Prozent
-
Kriegsverbrechen in Syrien: Prozess gegen zwei IS-Mitglieder in Stuttgart begonnen
-
Tötung von Frau und Kindern mit Armbrust in Berlin: 37-Jähriger in Psychiatrie
-
Koalitionsvertrag: Union und SPD planen am Abend Fraktionssitzungen
-
Beschwerde gegen 2023 beschlossenes Klimaschutzprogramm scheitert in Karlsruhe
-
US-Einwanderungsbehörde soll für Fahndungen Zugriff auf Steuerdaten bekommen
-
Silvesterrakete in Berliner Wohnung geschossen: Bewährungsstrafe für Influencer
-
EU-Kommission erwägt Lockerungen bei KI- und Datenschutzregeln

Neuseelands Regierungschefin verschärft Corona-Regeln - und bläst Hochzeit ab
Die neuseeländische Regierungschefin Jacinda Ardern hat wegen eines Ausbruchs der Omikron-Variante die Corona-Maßnahmen im Land verschärft und damit gleichzeitig ihre eigene Hochzeit abblasen müssen. "Meine Hochzeit wird nicht stattfinden", sagte sie am Sonntag nach der Verkündung der neuen Restriktionen. Diese sehen für Veranstaltungen eine Höchstgrenze von 100 vollständig geimpften Teilnehmern vor.
Ardern und ihr langjähriger Partner Clarke Gayford hatten kein Datum für ihre Hochzeitsfeier bekannt gegeben, es wurde jedoch vermutet, dass sie in den kommenden Wochen stattfinden sollte. Die neuen Corona-Beschränkungen sollen mindestens bis Ende nächsten Monats gelten. "So ist das Leben", sagte sie auf die Frage, wie sie sich wegen ihrer abgesagten Hochzeitsfeier fühle.
Es gehe ihr wie vielen anderen Neuseeländern, die wegen der Pandemie ähnliche Erfahrungen gemacht hätten, sagte Ardern. Noch viel schlimmer sei es, in der Pandemie nicht bei einem geliebten Menschen sein zu können, der schwer krank sei. "Das übertrifft bei weitem die Traurigkeit, die ich empfinde", sagte Ardern.
Die neuen Corona-Beschränkungen wurden verhängt, nachdem neun Mitglieder einer Familie sich mit der hochansteckenden Omikron-Variante infizierten, als sie zu einer Hochzeit in einer anderen Stadt reisten. Auch ein Flugbegleiter in dem von ihnen genutzten Flugzeug infizierte sich. Neben den Einschränkungen für Veranstaltungen gilt ab Sonntag wieder Maskenpflicht in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Neuseeland zählte seit Beginn der Corona-Pandemie 15.104 Covid-19-Fälle und 52 Todesfälle. In den vergangenen beiden Jahren galten die meiste Zeit strenge Einreisebestimmungen, immer wieder wurden kurze Lockdowns verhängt.
O.Lorenz--BTB