- Watzke über Kehls Vertrag: "Müsste eigentlich klappen"
- Medien: Kukies rechnet trotz vorläufigem Haushalt mit zusätzlichen Finanzmitteln
- Bundesagentur für Arbeit: Immer mehr Ukrainer finden Jobs in Deutschland
- Social-Media-Unternehmen kritisieren australisches Nutzungsverbot für unter 16-Jährige
- Iren wählen am Freitag ein neues Parlament - Einwanderung wichtiges Wahlkampf-Thema
- Georgien: Ausschreitungen bei Protest gegen angekündigte Verzögerung von EU-Beitritt
- Georgien: Tausende demonstrieren gegen angekündigte Verzögerung von EU-Beitritt
- Baumann leitet Pleite ein: Nächster Rückschlag für Hoffenheim
- Sieg bei Midtjylland: SGE bleibt in Europa ungeschlagen
- "Schlammschlacht abwenden": S04 hebt Fährmann-Abmahnung auf
- Biden an Thanksgiving: Dankbar für meine Familie und für "friedliche" Machtübergabe
- Heidenheim: Magische Europacup-Nacht ohne Happy End
- Chaos bei Wahlen in Namibia - Behörde kündigt zwei zusätzliche Wahltage an
- Dienstgericht: Früherer AfD-Abgeordnete und Richter Maier kann Ruhezüge behalten
- Schüsse und Verletzte trotz Waffenruhe im Libanon - Armee macht Israel Vorwürfe
- Neue Details zu FDP-Vorbereitungen für Ausstieg aus der "Ampel"
- Trotz Krise: Düsseldorf verlängert mit Thioune
- Nach 17 Jahren: Putin entschuldigt sich bei Merkel für Hund bei Treffen
- Syrien: Mehr als 200 Tote bei Kämpfen zwischen Armee und Dschihadisten
- Ukraine-Krieg eskaliert weiter - Putin droht mit Angriff auf Kiew mit neuer Rakete
- Armee im Libanon wirft Israel "mehrfachen" Bruch der Waffenruhe vor
- Botswana darf künftig für die G7-Staaten Rohdiamanten zertifizieren
- Scholz fordert Erhalt von Arbeitsplätzen und Standorten in Stahlsparte
- Frankreichs Regierung knickt bei Streit um höhere Stromsteuer ein
- BSG: Bürgergeldempfänger mit Eigenheim können Heizung einbauen lassen und mieten
- Bericht: Bund will überschüssige Corona-Masken kostenlos verteilen
- Eon: Dynamische Stromtarife besonders für E-Autofahrer interessant
- Russischer Rubel verliert weiter an Wert - Putin sieht "keinen Grund zur Panik"
- Neue Details zu FDP-Vorbereitung für Ausstieg aus der "Ampel"
- Justizminister fordern Verbesserungen für Mieter und Stärkung von Ermittlungsbehörden
- Opposition attackiert Lauterbach wegen Einflussnahme auf Corona-Risikobewertung
- Bundessozialgericht: Einspeisevergütung für Photovoltaikanlage mindert Bürgergeld
- Erste internationale Flugverbindung in Grönlands Hauptstadt Nuuk gestartet
- Putin droht Angriff auf Kiew mit neuer Oreschnik-Rakete an
- Swiatek nach positivem Dopingtest für einen Monat gesperrt
- Liebesbetrug per Messengerdienst: 80-Jährige in Magdeburg verliert zehntausende Euro
- Bundesfinanzhof: Bestrebungen gegen Demokratie können nicht gemeinnützig sein
- Deutsche Migrationsexperten warnen vor Scheitern von EU-Asylsystem
- Deutschland bietet Polen nochmalige Entsendung von Patriot-Einheiten an
- Islamistischer Anschlagsplan mit Rohrbomben: Jugendlicher in Rheinland-Pfalz gefasst
- Nach Trump-Wahl: Deutsche Stiftung warnt vor Einschnitten bei Kampf gegen Aids
- Bundestag plant Gesetzesbeschlüsse - FDP und Union bieten Unterstützung an
- "Büchse der Pandora": Lindner kritisiert Aussagen von CDU/CSU zur Schuldenbremse
- Inflation zieht im November auf voraussichtlich 2,2 Prozent an
- Vollzeit in der WEC: Schumacher nicht mehr Formel-1-Ersatz
- Über eine Tonne Marihuana bei Durchsuchungen in Großraum Berlin beschlagnahmt
- Oberstes Gericht in Rumänien ordnet Neuauszählung nach Präsidentschaftswahl an
- FDP attackiert Lauterbach wegen Einflussnahme auf Corona-Risikobewertung
- Weitere Eskalation: Massive Luftangriffe mit Streumunition auf ukrainische Energieanlagen
- Mehr als 70 Verbände fordern schnelle Liberalisierung des Abtreibungsrechts
Frau zieht Missbrauchsklage gegen Bob Dylan zurück
Eine Frau, die nach eigenen Angaben vor fast 60 Jahren als Zwölfjährige von US-Folk-Star Bob Dylan sexuell missbraucht wurde, hat ihre Klage gegen den Musiker zurückgezogen. "Der Fall ist vorbei", erklärte Dylans Anwalt Orin Snyder am Donnerstag. Es sei "empörend", dass die Klage gegen den heute 81-Jährigen überhaupt eingereicht worden sei.
Erst am Mittwoch hatten Dylans Anwälte der Klägerin vorgeworfen, wichtige Textbotschaften zu löschen und damit Beweismittel zu vernichten. Sie verlangten deswegen eine Geldstrafe gegen die Frau.
Die in Gerichtsakten nur als J.C. bezeichnete Frau hatte Dylan im vergangenen August in New York verklagt. Sie gab an, der Sänger von Hits wie "Blowin' In The Wind" und "Like a Rolling Stone" habe sie zwischen April und Mai 1965 über einen Zeitraum von sechs Wochen im berühmten New Yorker Chelsea Hotel "mehrfach" sexuell missbraucht. Er habe seinen Status als Musiker missbraucht, um ihr Alkohol und Drogen zu geben, und sie auch bedroht.
Die Klägerin gab an, "schwere psychische Schäden und ein emotionales Trauma" durch Dylan erlitten zu haben. Sie forderte Schmerzensgeld in nicht genannter Höhe.
Ein Sprecher des Literaturnobelpreisträgers hatte die Vorwürfe im August in einer Erklärung zurückgewiesen: "Die 56 Jahre alte Behauptung ist unwahr und wir werden uns energisch dagegen wehren."
Die Klage war einen Tag vor Ablauf einer Frist in einem New Yorker Sondergesetz zu Kindesmissbrauch eingereicht. Dieses ermöglichte es Missbrauchsopfern, ihre mutmaßlichen Peiniger unabhängig vom Zeitpunkt der vorgeworfenen Taten und von Verjährungsfristen zu verklagen.
B.Shevchenko--BTB