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Grönland: Dänemarks Regierungschefin sichert sich Unterstützung von Berlin und Paris
Vor dem Hintergrund wiederholter Drohungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit einer Annexion Grönlands hat Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen sich am Dienstag in Berlin und Paris die Unterstützung europäischer Partner gesichert. Ohne Grönland konkret zu nennen, sprach sie am Dienstag bei einem Pressestatement mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von "unsicheren Realitäten", die es noch dringlicher machten, "dass Europa geeint ist und eng zusammenarbeitet".
Wegen Mordes an Ex-Partnerin: Landgericht Hagen verhängt lebenslange Haft
Wegen Mordes an seiner getrennt lebenden Ehefrau hat das Landgericht Hagen einen 48-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte die 50-Jährige im Februar vergangenen Jahres im nordrhein-westfälischen Schwelm heimtückisch mit einem Messer tötete, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag sagte.
Trump verbietet per Dekret "Transgender-Ideologie" in der US-Armee
US-Präsident Donald Trump hat ein Verbot der "Transgender-Ideologie" in den Streitkräften verhängt. Er unterzeichnete am Montag ein Dekret, das sich gegen Transmenschen in der US-Armee richtet. Darin wird die Transidentität als unvereinbar mit dem "ehrbaren" und "disziplinierten" Lebensstil bezeichnet, der von Mitgliedern der Streitkräfte erwartet werde.
Kurs von US-Chiphersteller Nvidia stürzt zu Handelsbeginn nicht weiter ab
Der heftige Kurssturz von Aktien vieler US-Tech-Unternehmen wegen des Erfolgs des chinesischen KI-Programms Deepseek hat sich am Dienstag zunächst nicht fortgesetzt. Kurz nach Handelsbeginn an der Wall Street in New York lag der Dow Jones 0,1 Prozent im Plus, der Technologie-Index Nasdaq unverändert bei 19.349,02 Punkten. Die Aktie des US-Chipherstellers Nvidia, die am Montag um fast 17 Prozent gefallen war, blieb mit einem Plus von 0,04 Prozent ebenfalls zunächst fast unverändert.
Lebensgefährte in Niedersachsen mit Kopfkissen erstickt: Acht Jahre Haft
Weil sie ihren Lebensgefährten mit einem Kopfkissen erstickte, hat das Landgericht im niedersächischen Aurich eine 63-Jährige zu acht Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde sie wegen Totschlags, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag mitteilte. Die zuständige Kammer sah es als erwiesen an, dass die Frau dem Mann im August 2024 das Kissen ins Gesicht drückte.
Tschechischer Milliardär Kretinsky bekräftigt Interesse an Thyssenkrupp Steel
Vor der Hauptversammlung von Thyssenkrupp am Freitag hat der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky sein Interesse an der Stahlsparte des Industrieunternehmens bekräftigt. Kretinskys EP Group wolle seine Anteile aufstocken, "sollten wir sowohl mit der Thyssenkrupp AG als auch mit den Gewerkschaften eine gemeinsame Basis für die weitere Ausrichtung erreichen", sagte ein Sprecher der Firma der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Dienstag. Schon heute hält EP 20 Prozent der Anteile.
Deutsche Bahn bietet 4,0 Prozent mehr Lohn bei Laufzeit von 37 Monaten
In den Tarifverhandlungen mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) bietet die Deutsche Bahn (DB) 4,0 Prozent mehr Lohn sowie 2,6 Prozent mehr für Schichtarbeitende. Die Laufzeit soll 37 Monate betragen, also etwas mehr als drei Jahre, wie der Konzern am Dienstag nach der ersten Vehrandlungsrunde in Frankfurt am Main mitteilte. Die EVG wies die vier Prozent als "deutlich zu wenig" zurück.
Warnung vor "historischem Fehler": Bundestag vor Votum zu Asylverschärfung
In einer Atmosphäre großer politischer Anspannung trifft der Bundestag in dieser Woche Entscheidungen zur Migrationspolitik. Die CDU/CSU-Fraktion will am Mittwoch und Freitag Vorlagen für einen schärferen Migrationskurs zur Abstimmung stellen, denen die in Teilen rechtsextremistische AfD zur Mehrheit verhelfen könnte. Die AfD legte sich am Dienstag auf eine Zustimmung fest. SPD, Grüne und Linke warnten eindringlich vor einem Tabubruch. CDU-Chef Friedrich Merz will aber an seinen Plänen festhalten.
VfB: Stiller verlängert vorzeitig
Fußball-Nationalspieler Angelo Stiller hat seinen Vertrag beim VfB Stuttgart vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Wie die Schwaben am Tag vor dem Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain (Mittwoch, 21.00 Uhr/DAZN) mitteilten, gilt die Vereinbarung mit dem 23-Jährigen nun bis zum Juni 2028.
Kompany: "Neuer wird dabei sein"
Bayern Münchens Trainer Vincent Kompany kann im abschließenden Spiel der Ligaphase in der Champions League auf Torwart Manuel Neuer bauen. Der 38 Jahre alte Keeper hatte am Montag und Dienstag zwar nur individuell trainiert, "aber er wird auf jeden Fall dabei sein", sagte Trainer Vincent Kompany vor dem Spiel am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) gegen Slovan Bratislava.
Bundesgerichtshof verkündet Urteil zu schärferer Kontrolle von Apple erst im März
Im Streit um eine verschärfte Kontrolle des US-Technologiekonzerns Apple durch das Bundeskartellamt will der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) am 18. März (10.30 Uhr) sein Urteil verkünden. Das teilte das Gericht am Dienstagnachmittag in Karlsruhe mit. (Az. KVB 61/23)
Sicherheitskreise: M23 und ruandische Soldaten kontrollieren Flughafen in Goma
Bei ihrem Vorstoß im Osten der Demokratischen Republik Kongo haben die Gruppe M23 und ruandische Soldaten am Dienstag offenbar die Kontrolle über den Flughafen in Goma übernommen. Mehr als 1200 kongolesische Soldaten hätten sich ergeben und sich auf den Stützpunkt der UN-Friedenstruppe Monusco zurückgezogen, verlautete am Dienstag aus Sicherheitskreisen.
Botschafter: Israel wird jeglichen Kontakt zu Palästinenserhilfswerk UNRWA einstellen
Im Zuge des Verbots der Aktivitäten des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA auf israelischem Territorium will Israel künftig selbst indirekte Kontakte zu der UN-Organisation abbrechen. "Israel wird jede Zusammenarbeit, Kommunikation und jeden Kontakt mit UNRWA und allen, die in ihrem Auftrag handeln, beenden", sagte der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon, am Dienstag vor einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York zu Israels UNRWA-Verbot.
Frankreichs Premier löst mit Äußerung zur "Überflutung" durch Ausländer Debatte aus
Frankreichs Premierminister François Bayrou hat mit Äußerungen über ein "Gefühl der Überflutung" mit Blick auf Eingewanderte eine heftige Debatte ausgelöst. Während konservative und rechtspopulistische Politiker seine Worte begrüßten, äußerten der linke Flügel des Regierungslagers und die linksgrüne Opposition heftige Kritik. Die Vorsitzende der Nationalversammlung, Yaël Braun-Pivet, bezeichnete Bayrous Worte am Dienstag in Paris als "unangenehm".
UNO: Lage Goma "extrem besorgniserregend" - Botschaften in Kinshasa attackiert
Die UNO hat die Lage in der umkämpften Stadt Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo als "extrem besorgniserregend" bezeichnet. Es gebe Berichte über Vergewaltigungen und Plünderungen, sagte der Sprecher des UN-Büros für humanitäre Angelegenheiten (Ocha), Jens Laerke, am Dienstag vor Pressevertretern in Genf. In der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa attackierten Demonstranten die Botschaften mehrerer Staaten, denen sie Untätigkeit angesichts der anhaltenden Gewalt vorwerfen.
"Renaissance": Macron plant neuen Eingang für Louvre und eigenen Raum für "Mona Lisa"
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron plant für das Pariser Louvre-Museum einen neuen monumentalen Eingang und einen eigenen Ausstellungsraum für die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci. Dies sei Teil einer "neuen Renaissance" für das Museum, sagte Macron am Dienstag in Paris. Das größte Museum der Welt war zuletzt wegen baulicher Mängel und Überfüllung in die Kritik geraten.
Bundestag berät am Donnerstag über AfD-Verbotsantrag
Der Bundestag berät am Donnerstag erstmals über den fraktionsübergreifenden Antrag für ein AfD-Verbotsverfahren. Der Antrag von Abgeordneten mehrerer Fraktionen und Gruppen soll ab 17.30 Uhr debattiert werden. Mit dem Vorstoß wollen die 124 Unterstützer- und Unterstützerinnen den Bundestag auffordern, beim Bundesverfassungsschutz ein AfD-Verbotsverfahren einzuleiten. Eine Abstimmung ist am Donnerstag noch nicht vorgesehen. Unter anderem aus der Union, der SPD und der FDP kamen bereits skeptische Stimmen.
Aus USA abgeschobene Kolumbianer landen nach Streit mit Trump in Bogotá
Zwei kolumbianische Militärflugzeuge mit etwa 200 aus den USA abgeschobenen Kolumbianern an Bord sind in der Hauptstadt Bogotá gelandet. Der kolumbianische Präsident Gustvao Petro teilte am Dienstag im Onlinedienst X Fotos der Migranten, die ohne Handschellen von Bord gingen, und erklärte: "Sie sind Kolumbianer, frei und würdevoll." Zuvor hatte Petro sich mit US-Präsident Donald Trump über den Umgang mit den Migranten gestritten.
Tarifverhandlungen für 192.000 Beschäftigte: DB bietet 4,0 Prozent mehr Lohn
Die Deutsche Bahn (DB) hat in den Tarifverhandlungen mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) schon in der ersten Runde ein Angebot vorgelegt. Sie will rund 192.000 Beschäftigten 4,0 Prozent mehr Lohn zahlen, davon 100.000 Schichtarbeitenden sogar 6,6 Prozent, wie sie am Dienstag mitteilte. Dafür verlangt sie eine Laufzeit von über drei Jahren bis Ende April 2028. Die EVG wies das Angebot als zu niedrig zurück.
"Renaissance": Macron plant neuen Eingang für Louvre und eigenen Saal für "Mona Lisa"
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron plant für das Pariser Louvre-Museum einen neuen monumentalen Eingang und einen eigenen Ausstellungsraum für die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci. Dies sei Teil einer "neuen Renaissance" für das Museum, sagte Macron am Dienstag in Paris. Das größte Museum der Welt war zuletzt wegen baulicher Mängel und Überfüllung in die Kritik geraten.
Pinturault lässt nach Sturz Zukunft offen
Der französische Skirennläufer Alexis Pinturault wird nach seinem schweren Sturz beim Weltcup in Kitzbühel in dieser Saison erwartungsgemäß kein Rennen mehr bestreiten. Darüber hinaus ließ der dreimalige Weltmeister (33) seine Zukunft offen. "Es ist schwer zu verstehen, zu analysieren, zu akzeptieren…", schrieb er am Dienstag bei Instagram, "ich brauche jetzt Zeit, um die Dinge klarer zu sehen."
M23-Miliz drängt kongolesische Armee in Goma weiter zurück
Bei ihrer Offensive zur Eroberung der Stadt Goma im Osten der Demokratischen Republik hat die Miliz M23 die kongolesische Armee weiter zurückgedrängt. Die von ruandischen Soldaten unterstützten M23-Kämpfer übernahmen am Dienstag die Kontrolle über den Flughafen in Goma, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Sicherheitskreisen erfuhr. Die UNO nannte die humanitäre Lage in Goma "extrem besorgniserregend". In der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa griffen Demonstranten die Botschaften Frankreichs, der USA und weiterer Länder an.
Israel will jeglichen Kontakt zu Palästinenserhilfswerk UNRWA einstellen
Im Zuge des Verbots der Aktivitäten des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA auf israelischem Territorium will Israel die Verbindungen zu der UN-Organisation vollständig kappen. Israel werde jeglichen direkten und indirekten Kontakt zu UNRWA abbrechen, kündigte der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon, am Dienstag an. Die USA unterstützten die Entscheidung ihres Verbündeten. Die israelische Regierung beschuldigt Mitarbeiter der UNRWA, an dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen zu sein.
Trump-Regierung erlässt weitreichende Haushaltssperre - Empörung der Opposition
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat eine drastische Haushaltssperre verhängt. Die am Montag vom Haushaltsbüro des Weißen Hauses ergangene Anordnung an die Bundesbehörden gilt für staatliche Zuschüsse und Darlehen der unterschiedlichsten Art. Vorläufig eingefroren werden etwa die Zahlungen für Auslandshilfen, an Nichtregierungsorganisationen, für die Umstellung der Energieversorgung auf klimafreundliche Energieformen oder für Diversitäts- und Gleichstellungsprogramme.
Scholz vor Migrationsdebatte: "Schwarz-blaue Mehrheit" im Bundestag verhindern
Vor der Migrationsdebatte am Mittwoch im Bundestag hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) davor gewarnt, dass Anträge der Union mit Stimmen der AfD eine Mehrheit bekommen. "Es muss verhindert werden, dass es eine schwarz-blaue Mehrheit im Deutschen Bundestag gibt", sagte Scholz am Dienstagabend bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin. Er fügte hinzu: "Sonst gibt es eine Regierung, die in diesem Land niemand will."
Nur noch 89 Sekunden bis Mitternacht: Forscher stellen "Weltuntergangsuhr" vor
Der Zeiger der sogenannten Weltuntergangsuhr ist um eine Sekunde vorgerückt. Die Macher der Wissenschaftspublikation "Bulletin of the Atomic Scientists", die mit der symbolischen Uhr auf Gefahren für die Menschheit hinweisen, stellten den Zeiger am Dienstag auf 89 Sekunden vor Mitternacht. So weit ist der Zeiger in der 78-jährigen Geschichte der "Doomsday Clock" noch nie vorgerückt.
Israels Regierungschef Netanjahu von Trump für Dienstag ins Weiße Haus eingeladen
US-Präsident Donald Trump hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu nach israelischen Angaben für kommenden Dienstag ins Weiße Haus in Washington eingeladen. "Ministerpräsident Netanjahu ist der erste ausländische Regierungschef in der zweiten Amtszeit von US-Präsident Trump, der ins Weiße Haus eingeladen wird", hob Netanjahus Büro am Dienstagabend in einer Erklärung hervor.
Scholz: Umsiedlung von Bewohnern des Gazastreifens "nicht akzeptabel"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Vorstoß von US-Präsident Donald Trump, Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Jordanien und Ägypten umzusiedeln, entschieden zurückgewiesen. "Irgendwelche Umsiedlungspläne, die Vorstellung, dass die Bürger von Gaza dort vertrieben werden nach Ägypten oder Jordanien, ist nicht akzeptabel", sagte Scholz am Dienstagabend bei einer SPD-Wahlkampfveranstaltung in Berlin.
Sarkozys Sohn bekommt Kolumne in Rechtsaußen-Zeitschrift
Louis Sarkozy, Sohn des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, schreibt künftig eine Kolumne in der Rechtsaußen-Zeitschrift "Valeurs Actuelles". Der erste Beitrag des 27-Jährigen soll der Redaktion zufolge am Mittwoch in der ersten Ausgabe nach dem Relaunch des Magazins erscheinen und sich um "die Werte der Rechten" drehen. Die neue Kolumne befeuert Spekulationen über mögliche politische Ambitionen Louis Sarkozys.
USA setzen UNO offiziell über Austritt aus Pariser Klimaabkommen in Kenntnis
Die USA haben die Vereinten Nationen offiziell über ihren Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen in Kenntnis gesetzt. Ein entsprechendes Schreiben der neuen US-Regierung sei am Montag eingegangen, teilte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, am Dienstag in New York mit. Nach seinen Angaben tritt der Austritt der Vereinigten Staaten aber erst nach einer einjährigen Frist am 27. Januar 2026 in Kraft.
Eders Zustand verschlechtert sich: DEL-Spitzenspiel verschoben
Die Eisbären Berlin haben wegen "des sich kritisch verschlechterten Gesundheitszustandes von Tobias Eder" eine Verlegung des Spitzenspiels beim ERC Ingolstadt erwirkt. Dies teilte der Meister der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Dienstag mit. Bei Nationalspieler Eder war im August 2024 ein bösartiger Tumor entdeckt worden, er befindet sich seitdem in Behandlung.
Trump-Regierung verfügt drastische Ausgabensperre - Opposition sieht Verfassungsbruch
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat eine drastische Ausgabensperre verhängt, die potenziell Finanzaufwendungen in Billionenhöhe betrifft. Vorübergehend eingefroren werden soll eine Vielzahl staatlicher Zuschüsse und Darlehen, wie aus der am Dienstag bekannt gewordenen Anordnung des Haushaltsbüros im Weißen Haus (OMB) hervorgeht. Die Regierung will prüfen, welche der Ausgabenprogramme mit den "Prioritäten" Trumps im Einklang stehen und fortgeführt werden. Die oppositionellen Demokraten nannten die Maßnahme "verfassungswidrig".