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FINOS zählt mehr als 100 Mitglieder und veröffentlicht seine Vision für 2025 zur Förderung von KI, Cloud-Interoperabilität und regulatorischen Innovationen im Finanzdienstleistungsbereich
FINOS blickt stolz auf ein beispielloses Jahr des Wachstums zurück und begrüßt die Firmen Ant Group, Thoughtworks, Artian AI, G-Research, Here™ (vormals OpenFin), JUXT und Temporal als neue Mitglieder.
US-Medien: Meta stimmt in Rechtsstreit mit Trump um Kontensperrung Millionenzahlung zu
Facebook-Mutter Meta hat laut US-Medien einer Zahlung von 25 Millionen Dollar an US-Präsident Donald Trump zugestimmt, um einen Rechtsstreit aus dem Jahr 2021 über die Sperrung von Trumps Konten in den Onlinediensten Facebook und Instagram beizulegen. Das "Wall Street Journal" berichtete am Mittwoch zuerst über die Beilegung der Klage gegen Meta und ihren Chef Mark Zuckerberg gegen die Zahlung von umgerechnet rund 24 Millionen Euro.
Boniface-Wechsel nach Saudi-Arabien geplatzt
Der Wechsel von Bayer Leverkusens Torjäger Victor Boniface nach Saudi-Arabien ist auf der Zielgeraden geplatzt. Laut Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes komme ein Wechsel des Nigerianers zu Al Nassr "mit hoher Wahrscheinlichkeit" nicht zustande. "Ich gehe im Moment davon aus, dass er mindestens bis zum Sommer bleiben wird", sagte Rolfes am Mittwochabend nach dem direkten Einzug ins Champions-League-Achtelfinale gegen Sparta Prag (2:0).
Hamas soll acht weitere Geiseln aus Israel freilassen
Im Rahmen des Waffenruheabkommens zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas sollen am Donnerstag acht weitere Geiseln freigelassen werden, darunter auch der Deutsch-Israeli Gadi Moses. Wie das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu weiter mitteilte, sollen zudem Arbel Yehud, die Medienberichten zufolge ebenfalls familiäre Verbindungen nach Deutschland hat, und die Israelin Agam Berger sowie fünf thailändische Staatsbürger aus der Gefangenschaft im Gazastreifen freikommen.
Senkung erwartet: EZB entscheidet über die Leitzinsen im Euroraum
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) trifft sich am Donnerstag erstmals in diesem Jahr in Frankfurt am Main, um über die Geldpolitik im Euroraum zu beraten. Expertinnen und Experten erwarten die dritte Leitzinssenkung in Folge (Bekanntgabe 14.15 Uhr). EZB-Chefin Christine Lagarde wird im Anschluss auf einer Pressekonferenz ab 14.45 Uhr die Entscheidung der Notenbankerinnen und Notenbanker erläutern.
Von der Leyen eröffnet EU-Dialog mit Autobauern und Zulieferern
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eröffnet am Donnerstag (ab 10.00 Uhr) einen sogenannten strategischen Dialog mit Autobauern und Zulieferern. Die Gespräche sollen die Grundlage für einen Aktionsplan liefern, der die Autoindustrie mit den USA und China wettbewerbsfähig machen soll. Neben den Unternehmen sitzen auch Umweltorganisationen und Arbeitnehmervertreter mit am Tisch.
EU-Innenminister beraten in Warschau über Migrationspolitik
Die Innenministerinnen und Innenminister der Europäischen Union beraten bei einem informellen Treffen am Donnerstag (ab 9.00 Uhr) in Warschau über die Migrationspolitik der EU und über Gefahren für die innere Sicherheit mit Blick auf Russland. Gastgeber ist Polen, das seit Beginn des Jahres die rotierende EU-Ratspräsidentschaft innehat. Auf der Tagesordnung stehen auch Gespräche über Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in Mitgliedsländern wie Ungarn.
Bundestag befasst sich mit Anträgen zu AfD-Verbot und Hilfen für SED-Opfer
Der Bundestag befasst sich am Donnerstag erstmals mit Anträgen, die auf ein AfD-Verbot zielen (17.30 Uhr). Diskutiert wird eine fraktionsübergreifende Vorlage von 124 Abgeordneten um den CDU-Politiker Marco Wanderwitz. Sie fordert den Beschluss eines Antrags zur Einleitung eines Parteiverbotsverfahrens beim Bundesverfassungsgericht. Ein weiterer Antrag aus den Reihen der Grünen will zunächst die Erfolgsaussichten eines solchen Verfahrens prüfen lassen. Beschlüsse sind am Donnerstag nicht geplant.
Weißes Haus: Passagierflugzeug ist über Washington mit Hubschrauber kollidiert
Ein Regionalflugzeug ist nach Angaben des Weißen Hauses und Luftfahrtbehörden am Mittwoch nahe des Reagan-National-Flughafens in Washington in der Luft mit einem Militärhubschrauber kollidiert und in den Fluss Potomac gestürzt. US-Präsident Donald Trump sei "über diese Situation informiert worden und tragischerweise scheint es, dass ein Militärhubschrauber mit einem Regionalflugzeug zusammengestoßen ist", sagte die Weißes-Haus-Sprecherin Karoline Leavitt im Sender Fox News.
US-Senator: In Washington abgestürztes Flugzeug hatte "etwa 60 Passagiere" an Bord
An Bord des in Washington abgestürzten Flugzeugs waren nach Angaben des US-Senators Roger Marshall aus dem Bundesstaat Kansas "etwa 60 Passagiere". Ein aus Wichita in Kansas kommendes Flugzeug, das "etwa 60 Passagiere an Bord hatte, stieß mit einem Militärhubschrauber zusammen", erklärte der Republikaner am Mittwoch im Onlinedienst X und sprach von einem "wahren Albtraum". Wie ein US-Armeevertreter der Nachrichtenagentur AFP sagte, befanden sich in dem Militärhubschrauber drei Soldaten.
Champions League: Schlaglichter zum wilden Liga-Finale
Souveräne Favoriten, ein paar wankende Großklubs, dazu tapfere "Kleine" - und dann gab es zwei Fußballplätze, auf die an diesem Abend wirklich niemand schaute. Zum Abschluss der Ligaphase erlebte die Champions League den größten Parallel-Spieltag ihrer Geschichte, der SID bringt etwas Ordnung ins Durcheinander.
Wolff hadert mit WM-Aus - Gislason sieht "keinen Rückschlag"
Die Uhr ging streng auf Mitternacht zu, als Andreas Wolff als einer der letzten in den Teambus stieg. Die Emotionen nach dem Drama von Oslo waren beim Torwart von Deutschlands Handballern allmählich abgeklungen, der Frust aber blieb gewaltig. "Es tut weh, so auszuscheiden", sagte der überragende Schlussmann nach dem Viertelfinal-Knockout gegen Portugal (30:31), bekräftigte aber: "Ich werde mich hier jetzt nicht hinstellen und über mein Team herziehen."
Kompany: "War klar, dass große Spiele kommen"
Bayern Münchens Trainer Vincent Kompany hat mit einigem Respekt auf die Play-offs gegen seinen Ex-Klub Manchester City oder Celtic Glasgow geblickt. "Bei City weiß jeder, was sie für Qualitäten haben. Celtic ist auch heiß. Wir müssen unser Momentum wieder aufbauen, aber es war ja klar, dass große Spiele kommen werden", sagte Kompany nach dem glanzlosen 3:1 (1:0) gegen Slovan Bratislava zum Abschluss der Ligaphase in der Champions League, die der Rekordmeister als enttäuschender Zwölfter abschloss.
Früherer US-Senator Menendez wegen Korruption zu elf Jahren Gefängnis verurteilt
Der einflussreiche frühere US-Senator Robert "Bob" Menendez ist wegen Korruption zu elf Jahren Haft verurteilt worden. "Irgendwo auf dem Weg (...) sind Sie vom Weg abgekommen", sagte der zuständige Richter Sidney Stein bei der Verkündung des Strafmaßes am Mittwoch. "Die Arbeit für das öffentliche Wohl wurde zu einer Arbeit für Ihr eigenes Wohl." Der 71-Jährige war unter anderem wegen Erpressung, Justizbehinderung und der Annahme von Bestechungsgeldern aus Ägypten und Katar verurteilt worden und will in Berufung gehen.
BVB steckt "große Hoffnung" in Trainer Kovac
Seinen neuen Job als Trainer von Borussia Dortmund hat Niko Kovac noch gar nicht angetreten, und doch war der neue starke Mann das bestimmende Thema. "Wir sind alle sehr, sehr optimistisch und haben große Hoffnung, dass wir jetzt in den kommenden Wochen so viele Punkte sammeln, um uns Stück für Stück wieder heranzuarbeiten", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl über den Nachfolger des entlassenen Nuri Sahin, der die Mannschaft am Sonntag übernehmen wird.
Flugzeug mit mehr als 60 Passagieren stürzt nach Zusammenstoß mit Militärhubschrauber in Washington ab
Nach einer Kollision mit einem Militärhubschrauber über der US-Hauptstadt Washington ist in Regionalflugzeug mit 64 Menschen an Bord nach Behördenangaben in den Fluss Potomac gestürzt. Zu dem Absturz kam es am Mittwochabend nahe des Reagan-National-Flughafens in Washington. "Möge Gott ihre Seelen segnen", erklärte US-Präsident Donald Trump und gab an, er sei "über furchtbaren Unfall" vollständig informiert worden.
Tah nach Einzug ins Achtelfinale: "Können uns mit allen messen"
Real Madrid? Manchester City? Bayern München? Die hochkarätigen Namen des möglichen Gegners im Achtelfinale lösten bei Jonathan Tah keinen Angstschweiß aus. "Dafür spielen wir Champions League. Um uns auf höchstem Niveau zu messen", sagte der Abwehrchef von Bayer Leverkusen, nachdem der Double-Gewinner den direkten Einzug in die Runde der letzten 16 mit einem 2:0 (1:0) gegen Sparta Prag perfekt gemacht hatte.
Flugzeugabsturz in Washington: Hubschrauber war auf Ausbildungsflug
Der Armeehubschrauber, der über der US-Hauptstadt Washington mit einem Passagierflugzeug zusammengestoßen ist, befand sich nach Militärangaben auf einem Ausbildungsflug. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth verbreitete eine entsprechende Erklärung eines Armeesprechers in der Nacht zum Donnerstag im Onlinedienst X. Hegseth sprach von einem "absolut tragischen" Unglück. Der Rettungs- und Sucheinsatz an der Unglücksstelle laufe weiter.
Herrmann erleichtert nach Zielankunft: "Es ist geschafft"
Boris Herrmann hat erleichtert auf seine Zielankunft bei der Vendee Globe reagiert. "Es ist geschafft, die Ziellinie überquert und ich bin sicher angekommen", sagte der 43-Jährige, als er am späten Mittwochabend das enorm herausfordernde Rennen als Zwölfter abschlossen hatte.
NBA: Schröder fährt mit Warriors nächsten Sieg ein
Basketball-Weltmeister Dennis Schröder hat mit den Golden State Warriors einen weiteren wichtigen Erfolg im engen Rennen um die Play-offs in der NBA gefeiert. Gegen Oklahoma City Thunder mit Isaiah Hartenstein gewann der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft mit seinem Team überraschend mit 116:109 und fuhr den zweiten Heimsieg innerhalb von 24 Stunden ein.
Hunderte Rettungskräfte nach Flugzeugunglück in Washington im Einsatz
Nach dem Flugzeugunglück in der US-Hauptstadt Washington suchen hunderte Rettungskräfte im Fluss Potomac nach den 64 Insassen eines Passagierjets und drei Insassen eines Militärhubschraubers. Rund 300 Einsatzkräfte seien vor Ort, sagte Feuerwehrchef John Donnelly am Donnerstag am Flughafen Reagan National Airport. Die Einsatzbedingungen seien "extrem hart". Starker Wind, Kälte und das trübe Wasser des Flusses behinderten die Suche der Feuerwehrtaucher.
Quartalsergebnisse von Tesla unter den Erwartungen
Der US-Elektroautohersteller Tesla von Milliardär Elon Musk hat im letzten Quartal 2024 zwar seinen Umsatz leicht gesteigert, blieb aber unter den Erwartungen der Analysten. Auch der Gewinn schrumpfte stärker als erwartet. Das Unternehmen versprach am Mittwoch bei Vorlage der Quartalsbilanz neue Modelle im laufenden Jahr; Tesla werde "zum Wachstum zurückkehren".
US-Senat bestätigt Lee Zeldin als Leiter der Umweltbehörde EPA
Der Senat in Washington hat den Ex-Abgeordneten Lee Zeldin als Leiter der US-Umweltbehörde EPA bestätigt. Der 44-Jährige erhielt am Mittwoch (Ortszeit) 56-Ja-Stimmen, 42 Senatoren votierten gegen ihn. Der ehemalige New Yorker Abgeordnete erhielt auch Stimmen von demokratischen Senatoren. Vertreter der Ölindustrie wie Mike Sommers vom US-Branchenverband American Petroleum Institute begrüßten die Entscheidung.
Verdi ruft zu Streiks in Paketzentren der Deutschen Post auf
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft Verdi für Donnerstag erneut zu Streiks aufgerufen. Bundesweit sollen Beschäftigte in Paketzentren des Unternehmens ganztägig die Arbeit niederlegen, wie Verdi am Morgen mitteilte. Am Dienstag hatten bereits Beschäftigte in der Zustellung von Briefen und Paketen in Großstädten und größeren Städten gestreikt, am Mittwoch Beschäftigte in der Zustellung in ländlichen Regionen.
DGB-Chefin kritisiert fehlende Debatte über Rente im Bundestagswahlkampf
Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Yasmin Fahimi, hat kritisiert, dass das Thema Rente im Bundestagswahlkampf derzeit keine Rolle spielt. "Es ist alles überlagert von anderen populistischen Themen", sagte Fahimi am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". Sie riet dazu, alle Parteien gezielt zu dem Thema zu befragen. Die Rentenkassen und Sozialversicherungssysteme seien zum Teil "durch die Hintertür" kaputt gespart worden.
Struff fehlt Davis-Cup-Team in Vilnius
Das deutsche Davis-Cup-Team muss beim Saisonauftakt gegen Israel auf Jan-Lennard Struff verzichten. Wie der Deutsche Tennis Bund (DTB) mitteilte, kann der 34-Jährige aufgrund eines Infekts an dem Qualifikationsduell am Freitag (17.30 Uhr) und Samstag (13.30 Uhr/jeweils Tennis Channel) im litauischen Vilnius nicht teilnehmen.
NEUE SOFTWARE FÜR PANASONIC KAIROS OPTIMIERT BROADCAST-FUNKTIONEN ERHEBLICH
Die Softwareversion 1.8 für die Live-Videoproduktionsplattform von Panasonic bietet mehr Unterstützung für höhere IP-basierte Auflösungen und mehr Flexibilität bei Großveranstaltungen.
Eltern wünschen sich mehr Investitionen in Bildung
Forsa-Umfrage im Auftrag des Studienkreises: Vier von fünf Elternteilen sind der Meinung, dass Schulen in Deutschland nicht genug individuell fördern.
"Warum nicht?": Gislason brennt weiter für Bundestrainer-Job
Bundestrainer Alfred Gislason spürt nach dem dramatischen Viertelfinal-Aus der deutschen Handballer bei der WM nach wie vor viel Energie für seinen Job. "Warum nicht", entgegnete der Isländer am Donnerstagmorgen in Oslo auf die Frage, ob er noch genug Kraft habe, um seinen bis 2027 laufenden Vertrag zu erfüllen. "Ich mache diesen Job, weil ich Handball liebe, weil ich stolz bin, für Deutschland und mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Ich werde endlos weitermachen mit Handball."
Grüne Jugend fordert Absage an Koalition mit der Merz-Union
Nach der Annahme eines Unions-Antrags zur Migrationspolitik mit Hilfe der AfD hat die Jugendorganisation der Grünen eine Absage an eine Koalition mit CDU/CSU gefordert. Solange Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) an der Spitze der Union stehe, "dürfen die Grünen keine Koalition mit CDU und CSU eingehen", sagte Jakob Blasel, Co-Chef der Grünen Jugend, am Mittwochabend dem "Spiegel". "Konservative, die Steigbügelhalter für Nazis sind, können keine Koalitionspartner werden."
Zahl stationärer Krebsbehandlungen in Deutschland gestiegen
Die Zahl der stationären Krebsbehandlungen in Deutschland ist im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent gestiegen. 2023 wurden rund 1,44 Millionen Patientinnen und Patienten wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Der Wert lag aber immer noch unter dem vorpandemischen Niveau von 2019. Damals gab es 1,55 Millionen Behandlungsfälle.
Hamas übergibt gefangene Soldatin Agam Berger an Rotes Kreuz
Im Gazastreifen hat die vereinbarte Freilassung weiterer Geiseln aus der Gewalt islamistischer Kämpfer begonnen. Die radikalislamische Hamas übergab die seit 15 Monaten gefangen gehaltene Soldatin Agam Berger am Donnerstagmorgen an Vertreter des Roten Kreuzes. Bei der Übergabe in Dschabalija im Norden des Palästinensergebiet wurde die mit einem Kampfanzug bekleidete Berger von Hamas-Kämpfern zunächst auf einer Bühne der Menge vorgeführt, bevor sie den Rot-Kreuz-Vertretern übergeben wurde.